Jugendbefragung zu Nordstadt, Zusammenleben und Engagement
Friday, June 11. 2021
Liebe Jugendliche,
mit dieser kurzen Umfrage möchte das Jugendforum Nordstadt gerne in Erfahrung bringen, wie Jugendliche über die Dortmunder Nordstadt denken, was sie bewegt, ob sie ehrenamtlich engagiert sind und was sie sich wünschen.
https://www.umfrageonline.com/s/aa05f4b
Wir freuen uns auf Eure Meinung!
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11:39
"Ich bin glücklich, das hätte ich noch sagen sollen" - Online-Jugendforum am 7.6. um 19 Uhr über Werk und Lebens von Judith Kerr
Monday, May 31. 2021
In dem preisgekrönten Roman "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" erzählt Judith Kerr über ihre Kindheit in Berlin. Die erste Welt Judith Kerrs ist das Berlin der Zwanziger Jahre, wo sie am 14. Juni 1923. Im März 1933 muss ihr Vater, der bekannte jüdische Theaterkritiker Alfred Kerr, Berlin verlassen. Seine Familie wird ihm zwei Wochen später folgen. So beginnt ein Leben auf der Flucht. Zu ihrem 95. Geburtstag ist Judith Kerrs Autobiografie in Deutschland erschienen. Mit vielen Fotos und Illustrationen, u.a. vom Kater Mog. Im Mai 2019 starb Judith Kerr in ihrem Haus in Barnes bei London. Ein Blick in Judith Kerrs reiches Leben mit Bild- und Tondokumenten und einer Lesung aus der Autobiographie „Geschöpfe“.
Es erzählt und liest Ute Wegmann, die Judith Kerr bei einem Interview im Jahr 2011 kennenlernte und ihr mehrfach begegnete. Ute Wegmann ist freie Redakteurin beim Deutschlandfunk und Autorin („Die besten Freunde der Welt“/ „Toni“ bei Reihe Hanser), Moderatorin und Filmemacherin übersetzte die Autobiografie „Geschöpfe. Mein Leben und Werk“ aus dem Englischen.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhauses Dortmund und Jugendforums Nordstadt.
Zoom: https://zoom.us/j/94849957663?pwd=eE1mZnhSS2NTM0hiNTRKVVhPT0xCdz09
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10:17
Online-Jugendforum mit Julia Wissert am 27.4. um 19 Uhr
Monday, April 19. 2021
Julia Wissert ist zu Gast beim Jugendforum Nordstadt. Sie wird mit den Jugendlichen über Engagement und Theater sprechen.
Julia Wissert wurde in Freiburg im Breisgau geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der University of Surrey in London und am Mozarteum Salzburg. Ihre Bühnenarbeiten bewegen sich an den Grenzen von Musiktheater, Theater, Performance und Audio-Installationen. Wissert arbeitet seit 2015 als freie Regisseurin. Sie inszenierte neben vielen anderen Häusern am Maxim Gorki Theater, am Nationaltheater Brno, am Staatstheater Oldenburg und am Schauspielhaus Bochum. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie Intendantin des Schauspiel Dortmund.
https://zoom.us/j/93323722800?pwd=MzJBOHhrWUlwaXFUdzlMTklzNkl2UT09
Meeting-ID: 933 2372 2800
Kenncode: 931826
Julia Wissert wurde in Freiburg im Breisgau geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der University of Surrey in London und am Mozarteum Salzburg. Ihre Bühnenarbeiten bewegen sich an den Grenzen von Musiktheater, Theater, Performance und Audio-Installationen. Wissert arbeitet seit 2015 als freie Regisseurin. Sie inszenierte neben vielen anderen Häusern am Maxim Gorki Theater, am Nationaltheater Brno, am Staatstheater Oldenburg und am Schauspielhaus Bochum. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie Intendantin des Schauspiel Dortmund.
https://zoom.us/j/93323722800?pwd=MzJBOHhrWUlwaXFUdzlMTklzNkl2UT09
Meeting-ID: 933 2372 2800
Kenncode: 931826
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08:55
Online-Jugendforum mit Marco Bülow am 22.4. um 19 Uhr
Thursday, April 15. 2021
Der Bundestagsabgeordnete Marco Bülow ist zu Gast beim Jugendforum Nordstadt. Mit ihm werden die Jugendlichen über seine Politik reden und darüber, was er unter seinem Motto "Klartext reden und Haltung zeigen" versteht.
Alle interessierten Jugendlichen sind herzlich eingeladen.
Datum: 22.04. (Do.)
Uhrzeit: 19.00 Uhr
Einladungslink:
https://us02web.zoom.us/j/88606717471?pwd=R3MvQmRrdW52SHZ0alIzYVZtWHpiQT09
Meeting-ID: 886 0671 7471
Kenncode: 065062
Alle interessierten Jugendlichen sind herzlich eingeladen.
Datum: 22.04. (Do.)
Uhrzeit: 19.00 Uhr
Einladungslink:
https://us02web.zoom.us/j/88606717471?pwd=R3MvQmRrdW52SHZ0alIzYVZtWHpiQT09
Meeting-ID: 886 0671 7471
Kenncode: 065062
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08:21
Online-Jugendforum mit Said Boluri am 15.04. um 19 Uhr
Thursday, April 15. 2021
Said Boluri ist zu Gast beim Online-Jugendforum. Er ist Sozialwissenschaftler, Leiter des Sidekicks e.V. in Duisburg und Autor des Buches "Der Himmel über der Grenze". Mit ihm werden die Themen wie Engagement, Antirassismus und Flucht besprochen.
https://zoom.us/j/99684120153?pwd=SlNhQVlPMjZ3WFNQME1ZWHp4YkVidz09
Meeting-ID: 996 8412 0153
Kenncode: 506872
https://zoom.us/j/99684120153?pwd=SlNhQVlPMjZ3WFNQME1ZWHp4YkVidz09
Meeting-ID: 996 8412 0153
Kenncode: 506872
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07:48
Online-Jugendforum am 30.3. um 18 Uhr
Wednesday, March 24. 2021
Was geht eigentlich an Europas Außengrenze?
Am 30.03. gibt es ein Gespräch mit Aktiven der Dortmunder Organisation "Grenzenlose Wärme - Refugee Relief Work e.V.“ Seit 2016 führten sie regelmäßig Hilfstransporte nach Griechenland für Geflüchtete durch und unterstützen auch während der Corona-Pandemie mit Lieferungen per Spedition. Sie berichten von der Lage Geflüchteter in Griechenland und wie sie es in den vergangenen Jahren aus der Perspektive Helfender wahrgenommen haben und was sie aktuell in Dortmund machen.
Datum: 30.3. (Di.)
Uhrzeit: 18 Uhr
https://zoom.us/j/95308870109?pwd=dnlQLzF4UUFPRmJraDk5c0Rhdzl3UT09
Meeting-ID: 953 0887 0109
Kenncode: 407368
Am 30.03. gibt es ein Gespräch mit Aktiven der Dortmunder Organisation "Grenzenlose Wärme - Refugee Relief Work e.V.“ Seit 2016 führten sie regelmäßig Hilfstransporte nach Griechenland für Geflüchtete durch und unterstützen auch während der Corona-Pandemie mit Lieferungen per Spedition. Sie berichten von der Lage Geflüchteter in Griechenland und wie sie es in den vergangenen Jahren aus der Perspektive Helfender wahrgenommen haben und was sie aktuell in Dortmund machen.
Datum: 30.3. (Di.)
Uhrzeit: 18 Uhr
https://zoom.us/j/95308870109?pwd=dnlQLzF4UUFPRmJraDk5c0Rhdzl3UT09
Meeting-ID: 953 0887 0109
Kenncode: 407368
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09:08
Aufruf zur Kundgebung/Demo am 4. April 2021 um 14 Uhr
Sunday, March 21. 2021
Aufruf zur Kundgebung/Demo am 4. April 2021 um 14 Uhr
„Tag der Solidarität – Gedenken an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter Gewalt“
Niemand wird vergessen – hiç unutmad?k, hiç unutmayaca??z!
2006 wurde der bei vielen beliebte Kioskbetreiber Mehmet Kuba??k von Neonazis des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) in seinem Kiosk in der Dortmunder Mallinckrodtstraße erschossen. Am 4. April jährt sich dieser Mord nun zum 15. Mal.
„Mein Vater war ein aufgeschlossener, ehrlicher Mensch, der ganz viele Späße gemacht hat. Man mochte ihn einfach,“ sagt Gamze Kuba??k über ihren Vater.
Mit dem Ende des NSU-Prozesses im Sommer 2018 wurde die Botschaft vermittelt, der NSU sei Geschichte. Von staatlicher Seite ist wohl keine weitere Aufdeckung und Aufklärung zu erwarten. Dabei sind zentrale Fragen ungeklärt Die Geheimdienste mauern lieber, als ihre nutzlose, unverantwortliche und tödliche Praxis zu beenden. Täglich werden rechte Anschläge verübt. Immer noch werden neue Informationen zu rechten Netzwerken und rechten Umtrieben innerhalb von Polizeiapparaten bekannt. Das NRW-Innenministerium zählte in den letzten Jahren 186 Verdachtsfälle bei den NRW-Polizeien, 14 davon in Dortmund, 50 in Essen, wo der Skandal um rechte Chatgruppen seinen Anfang genommen hatte. Trotzdem will ein Sonderbericht keine Netzwerkstrukturen erkennen. Dass der Essener Polizeipräsident trotz jahrelangen Führungsversagens und Blockade bei der Aufklärung, Konsequenzen erfahren wird, ist nicht zu erwarten.
Das alles zeigt uns: Angesichts der ständigen Enttarnung rechtsterroristischer Gruppen und den Erfolgen rassistischer und antisemitischer Organisationen von der AfD bis zu „Querdenken“, kann unser Gedenken nicht unpolitisch sein!
Als Bündnis fordern wir: Erinnerung, Aufklärung und Konsequenzen!
Wir schließen uns den Fragen der Angehörigen zum NSU-Komplex an:
• „Warum mein Vater?
• Was ist passiert?
• War er ein Zufallsopfer?“
(Gamze Kuba??k im Dezember 2020)
• „Wie konnte eine bewaffnete Gruppe über Jahre hinweg faschistische Morde und Anschläge in Deutschland begehen?“
• „Warum wurden sie nicht gestoppt?“
• „Was wusste der Staat davon?“
• „Gehörten zu der Gruppe Nazis aus Dortmund?“
• „Liefen die Helfer dieser Mörder vielleicht in einer der vielen Nazidemonstrationen mit?“
(Elif Kuba??k im April 2020)
Als Bündnis wollen wir eine Gesellschaft, in der Rassismus keinen Platz hat und wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten! Seit 15 Jahren fordern die Angehörigen der Opfer umfassende Aufklärung. Seit Jahren fordern sie weitere lokale Ermittlungen, gerade in Dortmund. Ihren Forderungen schließen wir uns nach wie vor an, denn sie sind angesichts der tödlichen Gefahr rechten Terrors und der Enttarnung von Nazis in der Polizei aktueller denn je. Wir wehren uns gegen die nicht enden wollende Verharmlosung und Vertuschung extrem rechter Verbrechen und des Rassismus‘ in unserer Gesellschaft. Dabei dürfen wir niemals vergessen: Rassismus tötet.
Vor diesem Hintergrund wollen wir gemeinsam am 4. April um 14 Uhr auf die Straße gehen und unsere Solidarität mit den Angehörigen der Mordopfer und allen Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt zeigen.
„Wir wollen 100-prozentige Aufklärung, nichts anderes.“ (Gamze Kuba??k)
In Erinnerung an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt!
Solidarität statt Schlussstrich!
Schulter an Schulter gegen Faschismus und Rechtsruck!
Bündnis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund
Datum: 04.04. um 14 Uhr
Ort: Auslandsgesellschaft Dortmund, Steinstraße / Hauptbahnhof Nordausgang
Das Gedenken ist eine politische, jedoch keine parteipolitische Veranstaltung. Wir bitten darum, Partei- und Organisationsfahnen zu Hause zu lassen.
Bitte beachtet im Sinne des Infektionsschutzes: Seid solidarisch, kommt mit medizinischer Maske, haltet Abstand!
„Tag der Solidarität – Gedenken an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter Gewalt“
Niemand wird vergessen – hiç unutmad?k, hiç unutmayaca??z!
2006 wurde der bei vielen beliebte Kioskbetreiber Mehmet Kuba??k von Neonazis des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) in seinem Kiosk in der Dortmunder Mallinckrodtstraße erschossen. Am 4. April jährt sich dieser Mord nun zum 15. Mal.
„Mein Vater war ein aufgeschlossener, ehrlicher Mensch, der ganz viele Späße gemacht hat. Man mochte ihn einfach,“ sagt Gamze Kuba??k über ihren Vater.
Mit dem Ende des NSU-Prozesses im Sommer 2018 wurde die Botschaft vermittelt, der NSU sei Geschichte. Von staatlicher Seite ist wohl keine weitere Aufdeckung und Aufklärung zu erwarten. Dabei sind zentrale Fragen ungeklärt Die Geheimdienste mauern lieber, als ihre nutzlose, unverantwortliche und tödliche Praxis zu beenden. Täglich werden rechte Anschläge verübt. Immer noch werden neue Informationen zu rechten Netzwerken und rechten Umtrieben innerhalb von Polizeiapparaten bekannt. Das NRW-Innenministerium zählte in den letzten Jahren 186 Verdachtsfälle bei den NRW-Polizeien, 14 davon in Dortmund, 50 in Essen, wo der Skandal um rechte Chatgruppen seinen Anfang genommen hatte. Trotzdem will ein Sonderbericht keine Netzwerkstrukturen erkennen. Dass der Essener Polizeipräsident trotz jahrelangen Führungsversagens und Blockade bei der Aufklärung, Konsequenzen erfahren wird, ist nicht zu erwarten.
Das alles zeigt uns: Angesichts der ständigen Enttarnung rechtsterroristischer Gruppen und den Erfolgen rassistischer und antisemitischer Organisationen von der AfD bis zu „Querdenken“, kann unser Gedenken nicht unpolitisch sein!
Als Bündnis fordern wir: Erinnerung, Aufklärung und Konsequenzen!
Wir schließen uns den Fragen der Angehörigen zum NSU-Komplex an:
• „Warum mein Vater?
• Was ist passiert?
• War er ein Zufallsopfer?“
(Gamze Kuba??k im Dezember 2020)
• „Wie konnte eine bewaffnete Gruppe über Jahre hinweg faschistische Morde und Anschläge in Deutschland begehen?“
• „Warum wurden sie nicht gestoppt?“
• „Was wusste der Staat davon?“
• „Gehörten zu der Gruppe Nazis aus Dortmund?“
• „Liefen die Helfer dieser Mörder vielleicht in einer der vielen Nazidemonstrationen mit?“
(Elif Kuba??k im April 2020)
Als Bündnis wollen wir eine Gesellschaft, in der Rassismus keinen Platz hat und wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten! Seit 15 Jahren fordern die Angehörigen der Opfer umfassende Aufklärung. Seit Jahren fordern sie weitere lokale Ermittlungen, gerade in Dortmund. Ihren Forderungen schließen wir uns nach wie vor an, denn sie sind angesichts der tödlichen Gefahr rechten Terrors und der Enttarnung von Nazis in der Polizei aktueller denn je. Wir wehren uns gegen die nicht enden wollende Verharmlosung und Vertuschung extrem rechter Verbrechen und des Rassismus‘ in unserer Gesellschaft. Dabei dürfen wir niemals vergessen: Rassismus tötet.
Vor diesem Hintergrund wollen wir gemeinsam am 4. April um 14 Uhr auf die Straße gehen und unsere Solidarität mit den Angehörigen der Mordopfer und allen Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt zeigen.
„Wir wollen 100-prozentige Aufklärung, nichts anderes.“ (Gamze Kuba??k)
In Erinnerung an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt!
Solidarität statt Schlussstrich!
Schulter an Schulter gegen Faschismus und Rechtsruck!
Bündnis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund
Datum: 04.04. um 14 Uhr
Ort: Auslandsgesellschaft Dortmund, Steinstraße / Hauptbahnhof Nordausgang
Das Gedenken ist eine politische, jedoch keine parteipolitische Veranstaltung. Wir bitten darum, Partei- und Organisationsfahnen zu Hause zu lassen.
Bitte beachtet im Sinne des Infektionsschutzes: Seid solidarisch, kommt mit medizinischer Maske, haltet Abstand!
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