Online-Jugendforum am 30.3. um 18 Uhr
Wednesday, March 24. 2021
Was geht eigentlich an Europas Außengrenze?
Am 30.03. gibt es ein Gespräch mit Aktiven der Dortmunder Organisation "Grenzenlose Wärme - Refugee Relief Work e.V.“ Seit 2016 führten sie regelmäßig Hilfstransporte nach Griechenland für Geflüchtete durch und unterstützen auch während der Corona-Pandemie mit Lieferungen per Spedition. Sie berichten von der Lage Geflüchteter in Griechenland und wie sie es in den vergangenen Jahren aus der Perspektive Helfender wahrgenommen haben und was sie aktuell in Dortmund machen.
Datum: 30.3. (Di.)
Uhrzeit: 18 Uhr
https://zoom.us/j/95308870109?pwd=dnlQLzF4UUFPRmJraDk5c0Rhdzl3UT09
Meeting-ID: 953 0887 0109
Kenncode: 407368
Am 30.03. gibt es ein Gespräch mit Aktiven der Dortmunder Organisation "Grenzenlose Wärme - Refugee Relief Work e.V.“ Seit 2016 führten sie regelmäßig Hilfstransporte nach Griechenland für Geflüchtete durch und unterstützen auch während der Corona-Pandemie mit Lieferungen per Spedition. Sie berichten von der Lage Geflüchteter in Griechenland und wie sie es in den vergangenen Jahren aus der Perspektive Helfender wahrgenommen haben und was sie aktuell in Dortmund machen.
Datum: 30.3. (Di.)
Uhrzeit: 18 Uhr
https://zoom.us/j/95308870109?pwd=dnlQLzF4UUFPRmJraDk5c0Rhdzl3UT09
Meeting-ID: 953 0887 0109
Kenncode: 407368
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Jugendforum Nordstadt
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09:08
Aufruf zur Kundgebung/Demo am 4. April 2021 um 14 Uhr
Sunday, March 21. 2021
Aufruf zur Kundgebung/Demo am 4. April 2021 um 14 Uhr
„Tag der Solidarität – Gedenken an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter Gewalt“
Niemand wird vergessen – hiç unutmad?k, hiç unutmayaca??z!
2006 wurde der bei vielen beliebte Kioskbetreiber Mehmet Kuba??k von Neonazis des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) in seinem Kiosk in der Dortmunder Mallinckrodtstraße erschossen. Am 4. April jährt sich dieser Mord nun zum 15. Mal.
„Mein Vater war ein aufgeschlossener, ehrlicher Mensch, der ganz viele Späße gemacht hat. Man mochte ihn einfach,“ sagt Gamze Kuba??k über ihren Vater.
Mit dem Ende des NSU-Prozesses im Sommer 2018 wurde die Botschaft vermittelt, der NSU sei Geschichte. Von staatlicher Seite ist wohl keine weitere Aufdeckung und Aufklärung zu erwarten. Dabei sind zentrale Fragen ungeklärt Die Geheimdienste mauern lieber, als ihre nutzlose, unverantwortliche und tödliche Praxis zu beenden. Täglich werden rechte Anschläge verübt. Immer noch werden neue Informationen zu rechten Netzwerken und rechten Umtrieben innerhalb von Polizeiapparaten bekannt. Das NRW-Innenministerium zählte in den letzten Jahren 186 Verdachtsfälle bei den NRW-Polizeien, 14 davon in Dortmund, 50 in Essen, wo der Skandal um rechte Chatgruppen seinen Anfang genommen hatte. Trotzdem will ein Sonderbericht keine Netzwerkstrukturen erkennen. Dass der Essener Polizeipräsident trotz jahrelangen Führungsversagens und Blockade bei der Aufklärung, Konsequenzen erfahren wird, ist nicht zu erwarten.
Das alles zeigt uns: Angesichts der ständigen Enttarnung rechtsterroristischer Gruppen und den Erfolgen rassistischer und antisemitischer Organisationen von der AfD bis zu „Querdenken“, kann unser Gedenken nicht unpolitisch sein!
Als Bündnis fordern wir: Erinnerung, Aufklärung und Konsequenzen!
Wir schließen uns den Fragen der Angehörigen zum NSU-Komplex an:
• „Warum mein Vater?
• Was ist passiert?
• War er ein Zufallsopfer?“
(Gamze Kuba??k im Dezember 2020)
• „Wie konnte eine bewaffnete Gruppe über Jahre hinweg faschistische Morde und Anschläge in Deutschland begehen?“
• „Warum wurden sie nicht gestoppt?“
• „Was wusste der Staat davon?“
• „Gehörten zu der Gruppe Nazis aus Dortmund?“
• „Liefen die Helfer dieser Mörder vielleicht in einer der vielen Nazidemonstrationen mit?“
(Elif Kuba??k im April 2020)
Als Bündnis wollen wir eine Gesellschaft, in der Rassismus keinen Platz hat und wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten! Seit 15 Jahren fordern die Angehörigen der Opfer umfassende Aufklärung. Seit Jahren fordern sie weitere lokale Ermittlungen, gerade in Dortmund. Ihren Forderungen schließen wir uns nach wie vor an, denn sie sind angesichts der tödlichen Gefahr rechten Terrors und der Enttarnung von Nazis in der Polizei aktueller denn je. Wir wehren uns gegen die nicht enden wollende Verharmlosung und Vertuschung extrem rechter Verbrechen und des Rassismus‘ in unserer Gesellschaft. Dabei dürfen wir niemals vergessen: Rassismus tötet.
Vor diesem Hintergrund wollen wir gemeinsam am 4. April um 14 Uhr auf die Straße gehen und unsere Solidarität mit den Angehörigen der Mordopfer und allen Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt zeigen.
„Wir wollen 100-prozentige Aufklärung, nichts anderes.“ (Gamze Kuba??k)
In Erinnerung an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt!
Solidarität statt Schlussstrich!
Schulter an Schulter gegen Faschismus und Rechtsruck!
Bündnis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund
Datum: 04.04. um 14 Uhr
Ort: Auslandsgesellschaft Dortmund, Steinstraße / Hauptbahnhof Nordausgang
Das Gedenken ist eine politische, jedoch keine parteipolitische Veranstaltung. Wir bitten darum, Partei- und Organisationsfahnen zu Hause zu lassen.
Bitte beachtet im Sinne des Infektionsschutzes: Seid solidarisch, kommt mit medizinischer Maske, haltet Abstand!
„Tag der Solidarität – Gedenken an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter Gewalt“
Niemand wird vergessen – hiç unutmad?k, hiç unutmayaca??z!
2006 wurde der bei vielen beliebte Kioskbetreiber Mehmet Kuba??k von Neonazis des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) in seinem Kiosk in der Dortmunder Mallinckrodtstraße erschossen. Am 4. April jährt sich dieser Mord nun zum 15. Mal.
„Mein Vater war ein aufgeschlossener, ehrlicher Mensch, der ganz viele Späße gemacht hat. Man mochte ihn einfach,“ sagt Gamze Kuba??k über ihren Vater.
Mit dem Ende des NSU-Prozesses im Sommer 2018 wurde die Botschaft vermittelt, der NSU sei Geschichte. Von staatlicher Seite ist wohl keine weitere Aufdeckung und Aufklärung zu erwarten. Dabei sind zentrale Fragen ungeklärt Die Geheimdienste mauern lieber, als ihre nutzlose, unverantwortliche und tödliche Praxis zu beenden. Täglich werden rechte Anschläge verübt. Immer noch werden neue Informationen zu rechten Netzwerken und rechten Umtrieben innerhalb von Polizeiapparaten bekannt. Das NRW-Innenministerium zählte in den letzten Jahren 186 Verdachtsfälle bei den NRW-Polizeien, 14 davon in Dortmund, 50 in Essen, wo der Skandal um rechte Chatgruppen seinen Anfang genommen hatte. Trotzdem will ein Sonderbericht keine Netzwerkstrukturen erkennen. Dass der Essener Polizeipräsident trotz jahrelangen Führungsversagens und Blockade bei der Aufklärung, Konsequenzen erfahren wird, ist nicht zu erwarten.
Das alles zeigt uns: Angesichts der ständigen Enttarnung rechtsterroristischer Gruppen und den Erfolgen rassistischer und antisemitischer Organisationen von der AfD bis zu „Querdenken“, kann unser Gedenken nicht unpolitisch sein!
Als Bündnis fordern wir: Erinnerung, Aufklärung und Konsequenzen!
Wir schließen uns den Fragen der Angehörigen zum NSU-Komplex an:
• „Warum mein Vater?
• Was ist passiert?
• War er ein Zufallsopfer?“
(Gamze Kuba??k im Dezember 2020)
• „Wie konnte eine bewaffnete Gruppe über Jahre hinweg faschistische Morde und Anschläge in Deutschland begehen?“
• „Warum wurden sie nicht gestoppt?“
• „Was wusste der Staat davon?“
• „Gehörten zu der Gruppe Nazis aus Dortmund?“
• „Liefen die Helfer dieser Mörder vielleicht in einer der vielen Nazidemonstrationen mit?“
(Elif Kuba??k im April 2020)
Als Bündnis wollen wir eine Gesellschaft, in der Rassismus keinen Platz hat und wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten! Seit 15 Jahren fordern die Angehörigen der Opfer umfassende Aufklärung. Seit Jahren fordern sie weitere lokale Ermittlungen, gerade in Dortmund. Ihren Forderungen schließen wir uns nach wie vor an, denn sie sind angesichts der tödlichen Gefahr rechten Terrors und der Enttarnung von Nazis in der Polizei aktueller denn je. Wir wehren uns gegen die nicht enden wollende Verharmlosung und Vertuschung extrem rechter Verbrechen und des Rassismus‘ in unserer Gesellschaft. Dabei dürfen wir niemals vergessen: Rassismus tötet.
Vor diesem Hintergrund wollen wir gemeinsam am 4. April um 14 Uhr auf die Straße gehen und unsere Solidarität mit den Angehörigen der Mordopfer und allen Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt zeigen.
„Wir wollen 100-prozentige Aufklärung, nichts anderes.“ (Gamze Kuba??k)
In Erinnerung an Mehmet Kuba??k und alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt!
Solidarität statt Schlussstrich!
Schulter an Schulter gegen Faschismus und Rechtsruck!
Bündnis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund
Datum: 04.04. um 14 Uhr
Ort: Auslandsgesellschaft Dortmund, Steinstraße / Hauptbahnhof Nordausgang
Das Gedenken ist eine politische, jedoch keine parteipolitische Veranstaltung. Wir bitten darum, Partei- und Organisationsfahnen zu Hause zu lassen.
Bitte beachtet im Sinne des Infektionsschutzes: Seid solidarisch, kommt mit medizinischer Maske, haltet Abstand!
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Jugendforum Nordstadt
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12:52
Online-Jugendforum mit „SÖZ“ am 22.03. um 18 Uhr - Dortmund braucht ein sozial-ökologisches Zentrum, weil…
Monday, March 15. 2021
Zu Gast beim Online-Jugendforum ist das „SÖZ“. Mit den Engagierten wollen wir u.a. darüber sprechen, wofür SÖZ steht und welche Ziele angestrebt werden.
„Seit Jahrzehnten gibt es in Dortmund Stimmen, die selbstverwaltete, unkommerzielle Räume fordern, die möglichst arm an Hierarchien und allen, unabhängig von Alter, Gesundheit, Geschlecht, Vermögen, Hautfarbe, Muttersprache oder sexueller Orientierung, zugänglich sein sollen. Forderungen nach verantwortungsvollerem Umgang mit der Umwelt, Anerkennung und Verlangsamung des Klimawandels und insgesamt nach größerer Ausgeglichenheit im Verhältnis zwischen Mensch und Natur sind mindestens genauso alt.
An der Schnittstelle dieser beiden Komplexe entstand die Idee eines sozial-ökologischen Zentrums für Dortmund. Unserer Meinung nach fehlt es an explizit unkommerziellen, selbstverwalteten und barrierearmen Räumen, der den Bedürfnissen der Bewohner*innen unserer Stadt Rechnung trägt. Insbesondere jungen Menschen fehlt es an einem Ort des Zusammenkommens und der Auseinandersetzung mit den sozialen und ökologischen Herausforderungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte.“ www.söz.org
Zoom-Meeting beitreten
https://zoom.us/j/93600856715?pwd=MEcwTnMvUXU5dDNQSGVxVVFabXV4QT09
Meeting-ID: 936 0085 6715
Kenncode: 284549
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08:59
Nachttalk mit Nejra Dedic-Demirovic am 15.2. um 21 Uhr auf Instagram
Friday, February 12. 2021
Nachttalk mit Nejra Dedic-Demirovic am 15.2. um 21 Uhr auf unserem Instagram-Kanal. Sie ist Politische Bildnerin und arbeitet für die Auslandsgesellschaft in Dortmund. Sie ist eine wichtige Kooperationspartnerin, mit der wir einige Bildungsfahrten organisiert hatten. Seid dabei, es wird ein interessantes Gespräch.
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08:26
Online-Jugendforum
Tuesday, February 2. 2021
Das Projekt Face2Face wird sich vorstellen. Face2Face ist eine gemeinnützige Initiative aus Dortmund, welche sich im März 2020 zusammengefunden hat, um die durch die Corona-Pandemie bedingten Auswirkungen fehlender Hilfsangebote für Wohnungslose in Dortmund aufzufangen.
Datum: 11.2.2021
Uhrzeit: 18 Uhr
Einladungslink:
https://zoom.us/j/95172497118?pwd=bk5XV2pXb0ptQnYrSlNPT283VkxtQT09
Meeting-ID: 951 7249 7118
Kenncode: 093204
Datum: 11.2.2021
Uhrzeit: 18 Uhr
Einladungslink:
https://zoom.us/j/95172497118?pwd=bk5XV2pXb0ptQnYrSlNPT283VkxtQT09
Meeting-ID: 951 7249 7118
Kenncode: 093204
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16:19
Online - Zeitzeugen - Gespräch mit Sally Perel
Monday, January 18. 2021
Mit seiner verfilmten Autobiographie „Ich war Hitlerjunge Salomon“ hatte Sally Perel in den frühen 1990er Jahren internationale Bekanntheit erlangt. Er entkam dem Holocaust in der Uniform der Nazis und überlebte als Hitlerjunge Jupp Perjell.
Auf eindringliche Weise berichtet Sally Perel in seinem Buch von den aberwitzigen Erlebnissen und der inneren Zerrissenheit dieses Doppellebens, das ihn sowohl in die Rolle des Opfers wie in die des Täters zwang. Das Buch von Sally Perel ist ein Plädoyer für das Recht des Menschen auf Leben - jenseits aller Ideologien und Glaubensformen.
Sally Perel wird am 21. April 1925 im niedersächsischen Peine geboren. Seine Eltern sind fromme Juden, die 1935 zunächst nach Polen flüchten. Sally flieht weiter in die Sowjetunion bis nach Minsk, wo er 1941 deutschen Truppen in die Hände fällt. Er gibt sich als Volksdeutscher aus und wird nach einem Jahr bei der deutschen Wehrmacht an der Ostfront in eine HJ-Schule nach Braunschweig gebracht, wo er bis zum Kriegsende bleibt. 1948 wandert Perel nach Israel aus und baut sich dort eine neue Existenz auf. Mehr als vier Jahrzehnte nach seiner Rettung bei Kriegsende schildert er seine Erlebnisse als "jüdischer Hitlerjunge" in der Autobiographie "Ich war Hitlerjunge Salomon". Sally Perel lebt in Israel.
Eine Veranstaltung von Planerladen e.V. und Auslandsgesellschaft.de
Einladungslink: wird am 28.01.2021 um 17 Uhr bekannt gegeben!
Datum: 28.01.2021
Uhrzeit: 18 Uhr
Auf eindringliche Weise berichtet Sally Perel in seinem Buch von den aberwitzigen Erlebnissen und der inneren Zerrissenheit dieses Doppellebens, das ihn sowohl in die Rolle des Opfers wie in die des Täters zwang. Das Buch von Sally Perel ist ein Plädoyer für das Recht des Menschen auf Leben - jenseits aller Ideologien und Glaubensformen.
Sally Perel wird am 21. April 1925 im niedersächsischen Peine geboren. Seine Eltern sind fromme Juden, die 1935 zunächst nach Polen flüchten. Sally flieht weiter in die Sowjetunion bis nach Minsk, wo er 1941 deutschen Truppen in die Hände fällt. Er gibt sich als Volksdeutscher aus und wird nach einem Jahr bei der deutschen Wehrmacht an der Ostfront in eine HJ-Schule nach Braunschweig gebracht, wo er bis zum Kriegsende bleibt. 1948 wandert Perel nach Israel aus und baut sich dort eine neue Existenz auf. Mehr als vier Jahrzehnte nach seiner Rettung bei Kriegsende schildert er seine Erlebnisse als "jüdischer Hitlerjunge" in der Autobiographie "Ich war Hitlerjunge Salomon". Sally Perel lebt in Israel.
Eine Veranstaltung von Planerladen e.V. und Auslandsgesellschaft.de
Einladungslink: wird am 28.01.2021 um 17 Uhr bekannt gegeben!
Datum: 28.01.2021
Uhrzeit: 18 Uhr
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09:39
Ideenwerkstatt am 4.3. um 18.30 Uhr im Treffpunkt Stollenpark
Thursday, February 27. 2020
Liebe Jugendliche,
wir laden euch herzlich zu unserer Ideenwerkstatt am 4.3. im Treffpunkt Stollenpark ein. Ihr habt tolle Ideen? Ihr möchtet unterstützen? Dann kommt vorbei und lasst uns gemeinsam neue Ideen entwickeln und diese in die Praxis umsetzen!
Wir freuen uns auf euren Besuch.
Datum: 4.3.2020 (Mi.)
Uhrzeit: 18.30 uhr
Ort: Treffpunkt Stollenpark, Bergmannstr. 51, 44145 Dortmund
wir laden euch herzlich zu unserer Ideenwerkstatt am 4.3. im Treffpunkt Stollenpark ein. Ihr habt tolle Ideen? Ihr möchtet unterstützen? Dann kommt vorbei und lasst uns gemeinsam neue Ideen entwickeln und diese in die Praxis umsetzen!
Wir freuen uns auf euren Besuch.
Datum: 4.3.2020 (Mi.)
Uhrzeit: 18.30 uhr
Ort: Treffpunkt Stollenpark, Bergmannstr. 51, 44145 Dortmund
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